Die neue Brauanlage

Mit der Zeit mussten die Braulümmel feststellen, dass ihnen das Brauen weiterhin einen riesengroßen Spaß machte, jedoch Aufwand und Ertrag in keinem guten Verhältnis mehr zueinander standen.

 

In ihrem wunderschönen Braukessel ließen sich lediglich bis zu 60 L Bier herstellen. Geteilt durch 7 Braulümmel, die wiederrum ihren Anteil mit Freunden und Familie teilten, blieb für die Braumeister selbst nicht mehr viel übrig.

 

60L+e²*4,8%°/(7*t³)=trockene Kehlen

 

Ganz einfache Mathematik...

(ns

So wurde beschlossen, in eine kleine Brauanlage zu investieren, deren Gärbottich ein Volumen von bis zu 200 L fasst (hoher, länglicher Bottich auf der linken Seite).

 

Allen Mitgliedern war es jedoch wichtig, keine vollautomatische Maschine anzuschaffen, damit ihr Erzeugnis auch weiterhin ein Handwerk bleibt.

 

Auch wenn es nicht danach aussieht, aber handwerklich fällt lediglich das Rühren beim Maischevorgang weg. Dies wird nun durch ein Rührwerk übernommen (2. Bottich von rechts).

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